GLO­BAL­TRANS­LA­TION
AGBs ÜBER­SET­ZEN

1. Gel­tungs­be­reich

Die­se Auf­trags­be­din­gun­gen gel­ten für Ver­trä­ge zwi­schen Glo­bal­trans­la­tion und ih­ren Auf­trag­ge­bern, so­weit nicht et­was An­de­res aus­drück­lich ver­ein­bart oder ge­setz­lich un­ab­ding­bar vor­ge­schrie­ben ist.
All­ge­mei­ne Ge­schäfts­be­din­gun­gen des Auf­trag­ge­bers sind für Glo­bal­trans­la­tion nur ver­bind­lich, wenn er sie aus­drück­lich an­er­kannt hat.

2. An­ge­bo­te - Kos­ten­vor­an­schlä­ge

Sämt­li­che An­ge­bo­te und an­ge­ge­be­nen Prei­se - in Eu­ro, so­fern nicht aus­drück­lich et­was an­de­res ver­ein­bart - sind frei­blei­bend und un­ver­bind­lich und wer­den erst durch nach­fol­gen­de, schrift­li­che Auf­trags­be­stä­ti­gung ver­bind­lich. Kos­ten­vor­an­schlä­ge stel­len grund­sätz­lich nur eine gro­be Größen­ord­nung dar, die der Er­fah­rung nach ein­ge­schätzt wird. Dies gilt ins­be­son­dere, wenn der zu über­set­zen­de Text nicht oder nicht voll­stän­dig vor­ge­le­gen hat, als der Kos­ten­vor­an­schlag un­ter­brei­tet wur­de. Kos­ten­vor­an­schlä­ge sind nicht bin­dend. Die tat­säch­lich ge­leis­te­te Ar­beit wird in Rech­nung ge­stellt.

3. Umf­ang des Über­set­zungs­auf­trags

Die Über­set­zung wird nach den Grund­sät­zen ord­nungs­ge­mäßer Be­rufs­aus­übung sorg­fäl­tig aus­ge­führt. Der Auf­trag­ge­ber er­hält die ver­trag­lich ver­ein­bar­te Aus­fer­ti­gung der Über­set­zung.

4. Grund­la­ge für die Be­rech­nung von Über­set­zungs­leis­tungen

Be­rech­nungs­grund­la­ge der Leis­tun­gen ist die von Glo­bal­trans­la­tion aus­ge­ge­be­ne ak­tu­el­le Ho­no­rar­lis­te bzw. das ak­tu­ell er­stell­te Kos­ten­an­ge­bot. Über­set­zun­gen wer­den an­hand der Norm­zei­len­zahl der fer­ti­gen Über­set­zung be­rech­net.
Als Norm­zei­le im Sin­ne der Ho­no­rar­lis­te bzw. des Kos­ten­an­ge­bots gel­ten 50 Schreib­ma­schi­nen­an­schlä­ge in­klu­si­ve Leer­an­schlä­ge. An­ge­fan­ge­ne Zei­len und Zei­len mit Über­län­gen (Zei­le über 50 Ma­schi­nen­an­schlä­ge) wer­den auf Norm­zei­len (50 Schreib­ma­schi­nen­an­schlä­ge) um­ge­rech­net. Die Zei­len­zahl wird grund­sätz­lich in der Ziel­spra­che der Über­set­zung er­mit­telt. Die Über­set­zun­gen wer­den, so­weit mög­lich, in der Raum­ein­tei­lung und Raum­an­ord­nung dem Aus­gangs­text an­ge­passt. Exak­te Wie­der­ga­be des Lay­outs des Aus­gangs­tex­tes oder Ab­wei­chun­gen und Son­der­wün­sche müs­sen Glo­bal­trans­la­tion schrift­lich an­ge­zeigt wer­den und sind ggf. mit Mehr­kos­ten ver­bun­den. Münd­li­che Kos­ten­an­ge­bo­te ver­ste­hen sich grund­sätz­lich zzgl. MwStr..

5. Auf­trags­er­tei­lung

Der Kun­de er­teilt Glo­bal­trans­la­tion die Über­set­zungs­auf­trä­ge in elek­tro­ni­scher oder in sons­ti­ger schrift­li­cher Form, per Fax, Post­ver­sand oder te­le­fo­nisch - je­weils un­ter An­ga­be der Ziel­spra­che, des Ziel­lan­des, des Fach­ge­bie­tes des Tex­tes so­wie be­son­de­rer Ter­mi­no­lo­gie- und For­ma­tie­rungs­wün­sche. Zu­sätz­lich sind der ge­naue Ver­wen­dungs­zweck der Über­set­zung so­wie der ge­wünsch­te Lie­fer­ter­min mit­zu­tei­len. Bei te­le­fo­ni­schen oder sons­ti­gen form­lo­sen Auf­trä­gen ge­hen even­tuell sich hier­aus er­ge­ben­de Pro­ble­me zu Las­ten des Auf­trag­ge­bers. Ein Auf­trag gilt grund­sätz­lich nur dann als er­teilt, wenn er von Glo­bal­trans­la­tion schrift­lich be­stä­tigt und die­se Be­stä­ti­gung vom Kun­den ge­gen­ge­zeich­net wor­den ist.

6. Mit­wir­kungs- und Auf­klä­rungs­pflicht des Auf­trag­ge­bers

Der Auf­trag­ge­ber hat Glo­bal­trans­la­tion recht­zei­tig über be­son­de­re Aus­füh­rungs­for­men der Über­set­zung zu un­ter­rich­ten (Über­set­zen auf Da­ten­trä­gern, An­zahl der Aus­fer­ti­gun­gen, Druck­rei­fe, äuße­re Form der Über­set­zung etc.). Ist die Über­set­zung für den Druck be­stimmt, hat der Auf­trag­ge­ber dem Über­set­zer ei­nen Kor­rek­tur­ab­zug zu über­las­sen. In­for­ma­tio­nen und Un­ter­la­gen, die zur Er­stel­lung der Über­set­zung not­wen­dig sind, hat der Auf­trag­ge­ber un­auf­ge­for­dert und recht­zei­tig Glo­bal­trans­la­tion zur Ver­fü­gung zu stel­len (Glos­sa­re des Auf­trag­ge­bers, Ab­bil­dun­gen, Zeich­nun­gen, Ta­bel­len, Ab­kür­zun­gen etc.). Wenn bei Wör­tern mit meh­re­ren Be­deu­tun­gen die Be­deu­tung sich nur aus dem Kon­text oder ei­ner Zeich­nung er­gibt, kann Glo­bal­trans­la­tion ke­ine feh­ler­haf­te Über­set­zung an­ge­las­tet wer­den, wenn der be­tref­fen­de Kon­text oder die ent­spre­chen­de Zeich­nung nicht mit­ge­lie­fert wird. Feh­ler, die sich aus der Nicht­ein­hal­tung die­ser Ob­lie­gen­hei­ten er­ge­ben, ge­hen nicht zu Las­ten von Glo­bal­trans­la­tion. Der Auf­trag­ge­ber über­nimmt die Haf­tung für die Rech­te an ei­nem Text und stellt si­cher, dass eine Über­set­zung an­ge­fer­tigt wer­den darf. Von ent­spre­chen­den An­sprü­chen Drit­ter stellt er Glo­bal­trans­la­tion frei.

7. Män­gel­be­sei­ti­gung

Glo­bal­trans­la­tion be­hält sich das Recht auf Män­gel­be­sei­ti­gung vor. Der Auf­trag­ge­ber hat An­spruch auf e­ine Be­sei­tigung von mög­li­chen, in der Über­set­zung ent­hal­te­nen Män­geln. Der An­spruch auf Män­gel­be­sei­ti­gung muss vom Auf­trag­ge­ber un­ter ge­nau­er An­ga­be des Man­gels gel­tend ge­macht wer­den. Im Fal­le des Fehl­schla­gens der Nach­bes­se­rung oder ei­ner Er­satz­lie­fe­rung le­ben die ge­setz­li­chen Ge­währ­leis­tungs­rech­te wie­der auf, so­fern nicht eine an­de­re Ver­ein­ba­rung ge­trof­fen wur­de.

8. Haf­tung

Glo­bal­trans­la­tion haf­tet bei gro­ber Fahr­läs­sig­keit und Vor­satz. Die Haf­tung bei leich­ter Fahr­läs­sig­keit tritt nur bei Ver­let­zung ver­trags­we­sent­li­cher Pflich­ten ein. Nicht als gro­be Fahr­läs­sig­keit ein­zu­stu­fen sind Schä­den, die durch Com­pu­ter­aus­fäl­le und Über­tra­gungs­stö­run­gen bei E-Mail-Ver­sen­dung oder durch Vi­ren ver­ur­sacht wor­den sind. Glo­bal­trans­la­tion trifft durch An­ti-Vi­rus-Soft­wa­re hier­ge­gen Vor­keh­run­gen. Ei­ne Haf­tung von Glo­bal­trans­la­tion für Be­schä­di­gung bzw. Ver­lust der vom Auf­trag­ge­ber an Glo­bal­trans­la­tion über­ge­be­nen Tex­te ist im Fal­le von Sturm, Was­ser, Feu­er, Ein­bruch usw. aus­ge­schlos­sen. Die Haf­tung bei leich­ter Fahr­läs­sig­keit gilt aus­schließ­lich im Fal­le der Ver­let­zung von Haupt­pflich­ten. Die Haf­tung ist in je­dem Fall der Hö­he nach auf den Wert des be­tref­fen­den Auf­tra­ges be­grenzt. Glo­bal­trans­la­tion über­nimmt kei­ner­lei Haf­tung für Über­set­zungs­feh­ler, die auf­grund feh­ler­haf­ter oder un­voll­stän­di­ger, schlecht les­ba­rer oder un­ver­ständ­li­cher Ori­gi­nal­tex­ten ent­ste­hen. Stil­fra­gen sind eben­so von je­der Haf­tung aus­ge­schlos­sen. Im Fal­le ei­ner feh­ler­haf­ten Über­set­zung, de­ren Ur­sa­che im Ver­ant­wor­tungs­be­reich von Glo­bal­trans­la­tion liegt, sind die Ge­währ­leis­tungs­an­sprü­che des Auf­trag­ge­bers auf ein Recht auf Nach­bes­se­rung be­schränkt. Das Nach­bes­se­rungs­ver­lan­gen ist Glo­bal­trans­la­tion ge­gen­über schrift­lich un­ter An­ga­be der Män­gel zu er­klä­ren. Für den Nach­bes­se­rungs­ver­such ist Glo­bal­trans­la­tion sei­tens des Auf­trag­ge­bers ei­ne an­ge­mes­se­ne Frist ein­zu­räu­men. Weist die Über­set­zung Män­gel auf, so ist der An­spruch auf Nach­bes­serung aus­ge­schlos­sen, so­fern die Män­gel­an­zei­ge nicht in­ner­halb von zwei Wo­chen nach Lie­fe­rung der Über­set­zungs­ar­bei­ten schrift­lich er­folgt. Kor­rek­tu­ren durch Drit­te ent­bin­den Glo­bal­trans­la­tion von der Ga­ran­tie und kön­nen Glo­bal­trans­la­tion nicht in Rech­nung ge­stellt wer­den. An­sprü­che des Auf­trag­ge­bers ge­gen Glo­bal­trans­la­tion we­gen Män­geln der Über­set­zung (§ 634a BGB) ver­jäh­ren, so­fern nicht Arg­list vor­liegt, in ei­nem Jahr seit der Ab­na­hme der Über­set­zung. Die Haf­tung für Man­gel­fol­ge­schä­den ist ent­ge­gen § 634a BGB auf die ge­setz­li­che Ver­jäh­rungs­frist be­schränkt. Hier­von bleibt § 202 Abs. 1 BGB un­be­rührt. Trotz sorg­fäl­ti­ger in­halt­li­cher Kon­trol­le über­nimmt Glo­bal­trans­la­tion kei­ne Haf­tung für die In­hal­te ex­ter­ner Links.

9. Be­rufs­ge­heim­nis

Al­le Glo­bal­trans­la­tion bzw. un­se­ren Netz­werk­part­nern über­las­se­nen Do­ku­men­te, Bild-, Ton- oder Da­ten­trä­ger wer­den streng ver­trau­lich be­han­delt, un­ab­hän­gig da­von, ob sie Glo­bal­trans­la­tion zur Er­stel­lung ei­nes Kos­ten­an­ge­bots, als Über­set­zungs­vor­la­ge oder als Re­fe­renz­ma­te­rial über­las­sen wur­den. Bei be­son­ders hoher Ge­heim­hal­tungs­stu­fe un­ter­zeich­net Glo­bal­trans­la­tion ger­ne ei­ne spe­ziel­le Ge­heim­hal­tungs­ver­ein­ba­rung und gibt die­se auch an ih­re Netz­werk­part­nern we­iter.

10. Ver­gü­tung und Zah­lungs­be­din­gun­gen

Die Rech­nun­gen von Glo­bal­trans­la­tion sind fäl­lig und zahl­bar oh­ne Ab­zug spä­tes­tens in­ner­halb von 30 Tagen nach Rech­nungs­da­tum. Bei Über­set­zun­gen, die ab­ge­holt wer­den, ist die Ver­gü­tung grund­sätz­lich Zug um Zug ge­gen Aus­hän­di­gung des über­setz­ten Tex­tes zu ent­rich­ten. Al­le Pre­ise ver­ste­hen sich net­to zu­züg­lich der ge­setz­li­chen Um­satz­steu­er. Glo­bal­trans­la­tion hat ne­ben dem ver­ein­bar­ten Ho­no­rar An­spruch auf die Er­stat­tung der tat­säch­lich an­fal­len­den und mit dem Auf­trag­ge­ber ab­ge­stimm­ten Auf­wen­dun­gen. Glo­bal­trans­la­tion kann bei um­fang­rei­chen Über­set­zun­gen den Vor­schuss ver­lan­gen, der für die Durch­füh­rung der Über­set­zung ob­jek­tiv not­wen­dig ist. In be­grün­de­ten Fäl­len kann er die Über­ga­be sei­ner Ar­beit von der vor­he­ri­gen Zah­lung sei­nes vol­len Ho­no­rars ab­hän­gig ma­chen. Ist die Hö­he des Ho­no­rars nicht ver­ein­bart, so ist eine nach Art und Schwie­rig­­keits­grad an­ge­mes­sene und üb­li­che Ver­gü­tung ge­schul­det. Hier­bei gel­ten min­des­tens die im Ge­setz über die Ent­schä­di­gung von Zeu­gen und Sach­ver­stän­di­gen auf­ge­führ­ten Sät­ze als an­ge­mes­sen und üb­lich.

11. Netz­werk­part­ner

Glo­bal­trans­la­tion darf sich zur Aus­füh­rung al­ler Ge­schäf­te, so­fern Glo­bal­trans­la­tion dies für zweck­mäßig oder er­for­der­lich er­ach­tet, Drit­ter (so­ge­nann­ter Netz­werk­part­ner) be­die­nen. Da­bei haf­tet Glo­bal­trans­la­tion nur für ei­ne sorg­fäl­ti­ge Aus­wahl. Der Auf­trag­ge­ber darf von den Netz­werk­part­nern wäh­rend der Auf­trags­ab­wick­lung nur nach Rück­spra­che mit Glo­bal­trans­la­tion und aus­schließ­lich zwecks Ab­wick­lung des Auf­trags kon­tak­tiert wer­den (z.B.: zwecks Klä­rung tech­ni­scher De­tails bei der Über­set­zung von An­lei­tun­gen, etc.). Grund­sätz­lich be­steht die Ge­schäfts­ver­bin­dung nur zwi­schen dem Auf­trag­ge­ber und Glo­bal­trans­la­tion. Für die von Netz­werk­part­nern er­brach­ten Leis­tun­gen über­nimmt Glo­bal­trans­la­tion kei­ne Haf­tung. Die Netz­werk­part­ner sind qua­li­fi­zier­te Fach­leu­te, oder ha­ben in ih­rem Fach­ge­biet ei­ne ent­spre­chend lan­ge Be­rufs­er­fah­rung und je­der haf­tet für die von ihm er­brach­ten Leis­tun­gen selbst. Al­le Netz­werk­par­tner ver­pflich­ten sich zu ab­so­lu­ter Ge­heim­hal­tung be­züg­lich der von Glo­bal­trans­la­tion er­hal­te­nen Un­ter­la­gen. Ei­ne Un­ter­ver­mit­tlung an wei­te­re Über­set­zer darf nur nach er­folg­ter Rück­spra­che mit Glo­bal­trans­la­tion er­fol­gen.

12. Kün­di­gung des Ver­tra­ges sei­tens des Auf­trag­ge­bers

Der Auf­trag­ge­ber kann den Ver­trag bis zur Fer­tig­stel­lung der Über­set­zungs­ar­bei­ten kün­di­gen. Be­reits er­le­dig­te Über­set­zungs­ar­bei­ten müs­sen in die­sem Fall vom Auf­trag­ge­ber be­zahlt wer­den. Die Kün­di­gung ist je­doch nur dann wirk­sam, wenn sie ge­gen­über Glo­bal­trans­la­tion schrift­lich er­klärt wird.

13. Ei­gen­tums­vor­be­halt und Ur­he­ber­recht

Die Über­set­zung bleibt bis zur voll­stän­di­gen Be­zah­lung Ei­gen­tum von Glo­bal­trans­la­tion. Bis da­hin hat der Auf­trag­ge­ber kein Nut­zungs­recht. Glo­bal­trans­la­tion be­hält sich sein Ur­he­ber­recht vor.

14. Quel­len­schutz

Kommt der Kon­takt zwi­schen dem Auf­trag­ge­ber und ei­nem Über­set­zer durch (so­ge­nann­ter Netz­werk­part­ner) durch die Ver­mitt­lung von Glo­bal­trans­la­tion zu­stan­de, hat der Auf­trag­ge­ber nicht das Recht, ei­nen even­tu­el­len Fol­ge­auf­trag un­ter Um­ge­hung von Glo­bal­trans­la­tion zu er­tei­len. Glo­bal­trans­la­tion kann bei Zu­wi­der­hand­lun­gen Er­satz des ent­gan­ge­nen Ge­winns ver­lan­gen.

15. An­wend­ba­res Recht

Für den Auf­trag und al­le sich da­raus er­ge­ben­den An­sprü­che gilt deut­sches Recht, auch wenn der Auf­trag­ge­ber Aus­län­der ist und se­inen Wohn­sitz bzw. Fir­men­sitz außer­halb Deutsch­lands hat. Die Wirk­sam­keit die­ser Auf­trags­be­din­gungen wird durch die Nich­tig­keit und Un­wirk­sam­keit ein­zel­ner Be­stim­mun­gen nicht be­rührt.

Die AGBs kön­nen Sie (zu­sam­men mit dem An­fra­ge­for­mu­lar) hier down­loa­den und aus­drucken.